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Leserecho

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Zu  NACHGEREICHT


Präzise und schwungvoll!


Mit großem Vergnügen lese ich Ihr Buch "Nachgereicht".

Mir gefällt, wie präzise und doch schwungvoll es geschrieben ist.

Man lebt mit und es macht Spaß!                                                          Dr. E.E.  Freiburg



Sehr lesenswert!


Vieles, was der Erzähler Roland berichtet, erinnert mich an meine eigene Biographie. Natürlich zuerst das Milieu unter Lehrern, aber auch sonst: Die Herkunft aus einfachen familiären Verhältnissen (bei mir war es eine Handwerkerfamilie mit 7 Kindern und zunächst 8 Jahre Volksschule), die Handlungsorte (Heidelberg, Karlsruhe, Schwetzingen), die Liebe zur Geographie und Geologie, das Interesse an zeitgeschichtliche Ereignissen und Strömungen, vor allem das Blicken über den beruflichen Tellerrand usw. 

Auf jeden Fall, für Menschen unserer Region, unseres Alters und unseres (ehemaligen) Berufes sehr lesenswert. Gratulation!                                                      Gerhard S. Lahr

                                                                                                                              


Als wäre man dabei gewesen!


Hallo,

gestern zu später Stunde meinte ich einen Sektkorkenknall vernommen zu haben und habe mich auf deiner Website umgesehen. Siehe da, ich habe mich nicht verhört. Gerade eben war Dein Roman erschienen! Nach der Leseprobe war die Spannung wie sich die Geschichte weiterentwickelt sofort geweckt und so habe ich gleich die EPUB-Version erstanden und sie in einem Rutsch durchgelesen....


Das politische Hintergrundrauschen der 66/68iger Jahre drang bei mir, einem damals gerade Pubertierenden, noch nicht so recht durch. In siebter , achter , neunter  Klasse gelang es dem Lehrer zu der Zeit, uns Werkzeuge mit auf den Weg zu geben um uns den Ereignishorizont gewissermaßen selbst zu meißeln. Dieses Hintergrundrauschen nahm bei mir erst 76/78 so richtig Kontur an. Da waren die von dir geschilderten politischen Ereignisse noch sehr präsent....


Die von dir geschilderten Atmosphären was Klein-und Großbürgertum betrifft, die Räume, die Möbel, die Landschaften, die Gerüche -, das alles kam mir sehr vertraut vor. Schön fand ich auch die Schilderungen wie die Protagonisten in Liebe zueinander fanden und die sensible Darstellung von Liebe, Schwangerschaft und der Geburt von Anna.

Die verschiedenen zeitlichen Schichtungen bringen Spannung ins Geschehen.


... Mitte der Neunziger hatte ich, als sozusagen Musikalischer Gaukler mit zwei Musikanten fast jedes Dorf im Kraichgau von Zeutern bis Bretten abgegrast. Erwin, der mich heute noch musikalisch begleitet, hat mich ausführlich über den keltischen Ursprung  von Orten, Flurnahmen und Bächen aufgeklärt.Daran habe ich während des Lesens denken müssen.

 

NACHGEREICHT ist alles in allem eine spannende eindrückliche Erzählung und ich hatte das Gefühl dabei zu sein.                                                                          R.P. Mannheim


Zu WEGSTÜCKE



Habe auf einer Bahnfahrt nach Holzminden die Wegstücke mit Genuss gelesen.                                                                           Hanna-E.B. NEHREN



Gerne habe ich mich in die unterschiedlichen Lebenssituationen mitnehmen lassen und bin mit den handelnden Figuren ein Stück weit mitgereist.

Dabei habe ich „wie nebenbei“ viel Wissenswertes erfahren über Geschichte, Literatur, Geografie, italienisches Dorfleben, das jeweils in die Erzählhandlung eingeflochten wird.

Meine Lieblingsgeschichte ist „Der Draht“.

Die Fotografien zwischen den Geschichten bringen noch eine zusätzliche Ebene der Wahrnehmung ins Spiel.                                 Regine S.T.KIPPENHEIM



Es wird wieder erzählt in der Literatur. Roland E. Rufs Geschichten sind spannend trotz oder wegen des offenen Ausgangs. Ironisch und nachdenklich schafft der Autor mit wenigen Attributen und Verhaltensmerkmalen viel-schichtige Identitäten und Charaktere, deren Unvorhersehbarkeit den Leser in seinen Bann zieht. Poetisch in den feinen, genauen Beobachtungen von Natur- und Kulturlandschaften, gleichermaßen sachlich-kühl in der Dar-stellung von Beziehungen entsteht so ein einzigartiger und doch exempla-rischer Blick auf unsere Welt, deren Brüche und Schönheiten.  Brigitte V.D. LAHR



Das Buch „Wegstücke“ ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, in denen alltägliche aber auch ungewöhnliche Begegnungen unterwegs geschildert werden. Da werden aktuelle Reisen mit Erinnerungen an (die z.T. schwer erträgliche) Vergangenheit verknüpft. Die Schilderungen der Wege, Orte und Umstände, lässt auf profunde Kenntnisse schließen, die der Autor auf seinen konkreten Reisen gesammelt hat.

In den knappen Dialogen wird die Befindlichkeit der Reisenden und der Menschen denen sie begegnen deutlich und der Leser kann sich gut in deren Lage versetzen.

Ein Buch, das genau beobachtend Orte mit ihrem typischen Lokalkolorit und Menschen in ihren physischen und psychischen Eigenheiten so beschreibt, dass für den Leser konkrete Bilder entstehen.                  Johann T. KIPPENHEIM


Die Wegstücke waren für mich ein echt bereichernder Wegbegleiter. Ein handliches Büchlein, gehaltvoll und entschleunigend.          Jakob K. KARLSRUHE



In diesem zauberhaften, nachdenklichen Buch nimmt der Autor den Leser ein Stück seines Weges mit. Er lässt ihn teilhaben an mehr oder weniger zufälligen Erlebnissen während seiner Reisen. Lässt ihn eintauchen in Gedankenwelten über das Ankommen und Fortgehen, ob freiwillig oder unfreiwillig. Spannend und kurzweilig geschrieben, ist „Wegstücke“ eine gelungene Komposition aus leisen und starken Tönen, die dem Leser Spielraum gewährt, eigene Weg-Episoden nachzuvollziehen.

Besonders erwähnenswert sind auch die begleitenden, hochkünstlerischen Fotografien. Glückwunsch!                                                  Heidi J. BAD VILBEL




Zu IN NEBENROLLEN



...Für Rüdiger gab es ja ein kleines Happy End. Oft wird von Lebensentwürfen gesprochen, gerade so als ob man sein Leben am Reißbrett entwerfen könnte. Diese Erzählungen zeigen ein facettenreich anderes Bild. Und man ist beim Lesen auf´s Ende gespannt.                                     Roland P. MANNHEIM



Mit diesen Erzählungen gewährt Roland E. Ruf Einblick in die Leben von drei so unterschiedlichen "Helden von nebenan". Schwer zu sagen, welcher mir am nächsten kommt mit seinen Zweifeln, Entscheidungen und Brüchen. Dass beim Lesen zu jedem eine unaufdringliche Nähe entsteht, hat mir übrigens besonders gefallen. Und auch, wie sich sozusagen jeder in seiner eigenen Landschaft bewegt.                                                          Jakob K. KARLSRUHE

 


Zu NACHTS-ZWISCHEN ZWÖLF UND EINS


Nachts zwischen zwölf und eins ist ein tolles Buch mit neun kleinen Geschichten, die mich an meine eigene Kindheit erinnern und ein warmes Gefühl im Bauch hinterlassen. Die Geschichten sind mit viel Gespür und detailverliebt geschrieben sodass man in eine ganz eigene Welt eintaucht. Sehr zu empfehlen !                                     Frauke R. BONN



…Da ich das große Vergnügen hatte, bereits in das Buch einzutauchen, kann ich nur bestätigen, welch außergewöhnlichen Lesespaß es bereitet. Es ist hervorragend gelungen, mit den Protagonisten in einer so vergnüglichen Art und Weise in eine „Geisterwelt“ abzutauchen, dass man förmlich mitgerissen, aber auch nachdenklich wird und immer weiterlesen will. Die Lektüre eignet sich zudem gerade jetzt in der Winterzeit besonders gut, zumal sie triste Gedanken zerstreut. 
Übrigens, auch aufgrund der Aufmachung ein hervorragendes Weihnachtsgeschenk!
Ganz viel Erfolg wünscht diesem Buch
                                                                                                   Heidi J. BAD VILBEL



...Vorbei ist´s mit der Gemütlichkeit in einer hessischen Kleinstadt, seit Annabelle und Klein-Genoveva, zwei Gespenster, ihr Unwesen treiben. Augenzwinkernd wird von ihren nächtlichen Streifzügen erzählt, die mitunter großes Chaos anrichten. Dass sie aber auch das Herz am rechten Fleck haben, so denn Gespenster ein solches besitzen, wird auch klar.

Ganz wunderbar fügen sich dabei die reizenden, kleinen Illustrationen zu Beginn eines jeden Kapitels, die das Atmosphärische der einzelnen Geschichten aufgreifen.

                                                                                                                           Michael K.KEHL